Wer Rhum so nennen will, muss von Hand ernten, über offener Flamme destillieren und darf keinerlei Zusätze verwenden: Clairin aus Haiti ist Rhum in seiner natürlichsten Form. Velier aus Italien war unter Führung von Rum-Koryphäe Luca Gargano das erste Unternehmen, das den lokal produzierten Brand aus zum Teil seltenen Zuckerrohrsorten abfüllte. Die Italiener sind auch die ersten, die mit der Reifung von Clairin experimentieren. In der Velier-Reihe Clairin Ansyen erscheinen seit 2016 Abfüllungen mit in Eichenfässern ausgebautem Clairin.
Neu ist jetzt die fassgereifte Version des Clairin Communal. Wie der Name schon andeutet ist dieser Clairin ein Gemeinschaftsprojekt der vier unabhängigen Destillerien Vaval, Sajous, Casimir und Le Rocher aus verschiedenen Kommunen Haitis. Clairin Communal Anysen ist ein aromatischer Blend aus 15 verschiedenen Fässern, die überwiegend mit R(h)um von Bielle, Caroni, Mount Gay u.a., aber auch mit Whisky vorbelegt waren. Nach 18 bis 24 Monaten in den Fässern vermählt, vereint der üppige Clairin gelungen die fruchtigen, blumigen und würzigen sowie krautigen und honigsüßen Eigenschaften seiner Bestandteile – und entspricht damit der auf dem Etikett verewigten Maxime „Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile“.
Neu ist jetzt die fassgereifte Version des Clairin Communal. Wie der Name schon andeutet ist dieser Clairin ein Gemeinschaftsprojekt der vier unabhängigen Destillerien Vaval, Sajous, Casimir und Le Rocher aus verschiedenen Kommunen Haitis. Clairin Communal Anysen ist ein aromatischer Blend aus 15 verschiedenen Fässern, die überwiegend mit R(h)um von Bielle, Caroni, Mount Gay u.a., aber auch mit Whisky vorbelegt waren. Nach 18 bis 24 Monaten in den Fässern vermählt, vereint der üppige Clairin gelungen die fruchtigen, blumigen und würzigen sowie krautigen und honigsüßen Eigenschaften seiner Bestandteile – und entspricht damit der auf dem Etikett verewigten Maxime „Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile“.